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Tischtennis und Tennis

Gelingt dem ASV Grünwettersbach diesmal das Break?

Tischtenniscrack des ASV Grünwettersbach Ricardo Walther Foto: Hansruedi Lüthi

Grünwettersbach (asv). Auf den Ausgang der Spiele des Tischtennis-Bundesligisten ASV Grünwettersbach zu wetten, war in der jüngsten Vergangenheit keine Kunst, denn in den letzten 7 Spielen mit ASV-Beteiligung lag man mit einer „1“ stets goldrichtig.

So. 15.10., 16 Uhr: TTC Schwalbe Bergneustadt – ASV Grünwettersbach

Im Bergischen Land wollen Achim Krämer und seine Spieler nun das Break schaffen. Die Chancen dazu stehen nicht ganz schlecht, haben sich die Hausherren bisher noch nicht mit Ruhm bekleckert. Zwar steht das Team von Trainer Frederik Duda mit 4:6 Punkten nicht schlecht da, hatte jedoch auch ein relativ einfaches Auftaktprogramm.

Allerdings steht mit Benedikt Duda eine sehr starke Nr. 1 zur Verfügung und auch Romain Ruiz konnte bislang überzeugen. Dafür ist der junge Neuzugang Adrien Rassenfosse noch nicht so recht in Fahrt gekommen und eine gleichwertige Nr. 4 steht seit der Sperre für Omar Assar nicht im Kader. Dadurch sind die taktischen Möglichkeiten der Schwalben limitiert, was dem ASV in die Karten spielen sollte.

Im Lager der Gäste hofft man, dass Wang Xi seine Rückenprobleme bis zum Spiel vollständig auskuriert hat und Ric Walther, Tiago Apolonia und Deni Kozul wohlbehalten von ihrem Trip aus dem Nahen Osten zurückkommen.

ASV-Youngster erneut doppelt gefordert

Sa. 14.10., 17 Uhr: ASV Grünwettersbach 2 – TTC Zugbrücke Grenzau 2

So. 15.10., 11 Uhr: TV Limbach – ASV Grünwettersbach 2

Ob die ASV-Reserve weiter die Tabellenspitze im Blick behält, wird sich am Wochenende zeigen. Zwar geht das junge Team von Trainer Bene Gonzalez Perez gegen Grenzau als Favorit in die Partie, muss sich jedoch vor allem in Limbach in acht nehmen, wo es in der letzten Saison eine deutliche Niederlage setzte. Man darf gespannt sein, wohin die Reise geht.