Karlsruher SC

KSC-Hinrunde wirkte „wie eine Übergangssaison“

KSC-Sportdirektor Jens Todt
KSC-Sportdirektor Jens Todt

Karlsruhe (mia). Am Samstag beginnt für den Karlsruher SC die Rückrunde gegen die Spvgg Greuther Fürth. Für KSC-Sportdirektor Jens Todt liegt eine „unruhige und schwierige Hinrunde mit Höhen und Tiefen“ hinter dem Karlsruher Fußball-Zweitligisten.

„Wir hatten einen sehr schwierigen Start, dann hat sich die Mannschaft sehr gut berappelt. Wir sind jetzt in einem kleinen Zwischentief, aber nur ergebnismäßig, nicht leistungsmäßig“, so der KSC-Sportdirektor.

Die Leistungen der KSC-Profimannschaft seien in Ordnung. Die Mannschaft sei auf dem Weg. „Sie ist immer noch dabei, sich zu finden.“

„Er wirkt in der Hinrunde wie eine Übergangssaison,  in der sich vieles neu finden muss. Das ist manchmal so“, erklärt Todt über die Hinrunde, die der KSC auf Platz 14 abgeschlossen hat.

„Wir bewahren Ruhe“

 

„Wir bewahren die Ruhe und wissen welche Schritte da zu unternehmen sind. Wir wissen was auf die Mannschaft zukommt und gehen davon aus, dass wir den Abstand nach unten deutlich vergrößern können.“

Vor der Pause gegen Fürth und St. Pauli sollen Punkte her. „Wir wollen ruhige Weihnachten haben, eine ruhige Winterpause.“ Verstärken wolle man sich beim KSC indes nicht.  „Wir fühlen uns gut besetzt, viele Verletzte kommen zurück, der Konkurrenzkampf wird größer.

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Dagegen könne es durchaus sein, dass beim KSC II nachverpflichtet wird. „Stand jetzt ist das nicht ausgeschlossen.“