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Karlsruher SC

KSC arbeitet am Start in die Restrunde – Gordon will angreifen

Karlsruhe (mia). „Schneller, härter „, rief KSC-Coach Markus Kauczinski und unterbrach die Einheit des Karlsruher SC am Montagmorgen.

Der Übungsleiter des KSC war nicht zufrieden und korrigierte seine Mannschaft immer wieder. Nicht genau und nicht schnell genug hatten ihm seine KSC-Profis die Flanken in den Strafraum gebracht, wo Abwehrrecken und Stürmer warteten.

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Noch bleibt dem KSC-Coach fast eine Woche Zeit, die Stellschrauben zu drehen und die Dinge abzuschalten, die ihm nicht gefallen. Denn erst am Sonntagmittag startet der KSC gegen den FSV Frankfurt (13.30 Uhr) in die Restrunde der Zweiten Liga.

Bis dahin haben auch die angeschlagenen Spieler Zeit, wieder zurückzukehren. Gaetan Krebs (Knie), der ebenso nur lief wie Pierre Fassnacht (Zerrung) sowie Bjarne Thoelke und Hiroki Yamada fehlten am Montag noch.

Gordon will angreifen

Voll dabei war auch wieder Daniel Gordon. Nach seiner Knieverletzung konnte er nicht nur im Trainingslager wieder ins Mannschaftstraining einsteigen, sondern auch gegen die SpVgg Greuther Fürth eine Halbzeit spielen. „Mir geht’s gut. Die 45 Minuten taten gut“, so Gordon, der noch nicht ganz bei 100 Prozent sei.

Er warte darauf auch „endlich wieder“ seine Minuten in einem Punktspiel zu bekommen. Fit genug wäre er, geht aber noch nicht von einem Einsatz am Sonntag aus.

Auch in Sachen Vertragsgespräche laufe es gut. „Wir sind in Gesprächen. Insgesamt muss es passen, ich bin optimistisch“, so Gordon. Man werde das Thema in naher Zeit intensivieren, so Gordon. Indes hat der KSC am Montag Tim Grupp nach Neckarelz in die Regionalliga ausgeliehen.

 

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