KSC erwartet hart umkämpftes Spiel gegen Eintracht
Karlsruhe (mia). „Ein hart umkämpftes Spiel“, erwartet KSC-Coach Markus Kauczinski für die Partie des Karlsruher SC am Samstag (13 Uhr) gegen Eintracht Braunschweig. Vor allem will der KSC die 0:6-Hinspielpleite vergessen machen.
Grund seine Startelf zu ändern sieht der KSC-Cheftrainer nicht, wenn Robert Kampka die Partie anpfeift. Aber den Karlsruhern steht eine englische Woche bevor. „Da werden wir alle brauchen. Ich gehe davon aus, dass es Wechsel gibt. Es geht auf jeder Position immer um alles. Wenn ich das Gefühl habe, es zeigt irgendeiner Ermüdungserscheinungen“, werde er wechseln. „Wir haben einen großen Kader.“
Daniel Gordon, der erst kurz wieder im KSC-Mannschaftstraining dabei ist wäre noch keine Option für die Startelf, eventuell für die Bank, so Kauczinski. „Grischa Prömel kann es auch spielen.“ Für Vadim Manzon komme es noch zu früh nach seiner Bronchitis.
Insgesamt sei sein Eindruck der Trainingswoche gut. „Alle sind fitter und besser. Wir sind fußballerisch besser habe ich das Gefühl.“ Im Mittelfeld zeichnet sich erneut Hiroki Yamada ab. „Hiroki muss sich behaupten. Er kann noch viel viel mehr.“ Wahrscheinlich ist auch, dass Mohamed Gouaida wieder auflaufen darf.
„Ich habe gut trainiert und 100 Prozent gegeben und der Trainer hat mir meine Chance gegeben. Jetzt habe ich gespielt und ich bin zufrieden. Das defensive Umschalten habe ich gut gemacht“, so Gouaida. „Ich muss jetzt mein Tor machen,“ Natürlich wolle der KSC gegen Braunschweig mehr Tore schießen. Leicht werde das nicht, denn auch die Gäste des KSC wollen die drei Punkte, um den Anschluss an die Tabellenspitze zu halten.