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KSC vor Heidenheim-Duell: Körperlich und motiviert

KSC 016Karlsruhe (mia). Es ging hart und intensiv zur Sache im Training des Karlsruher SC. Zunächst blieb KSC-Stürmer Vadim Manzon liegen, später bildete sich ein dickes Ei über seinem Auge. „Es geht“, so der KSC-Profi, der den Ellenbogen eines Mitspielers abbekommen hatte.

Wenig später krümmte sich Dennis Kempe, dann Mohamed Gouaida und kurz vor Ende der Einheit auch Grischa Prömel auf dem Rasen liegend nach harten Zweikämpfen. Weitermachen konnten aber alle.

Derweil hatte KSC-Coach Markus Kauczinski wieder Hiroki Yamada und Kempe im Training. Weiterhin fehlten Manuel Torres (Muskelfaserriss),  Jonas Meffert (Grippe), Daniel Gordon und Ylli Sallahi  (muskuläre Probleme). Dies könnte die Chance für Tim Fahrenholz sein, erstmals in den Kader der Profis zu rücken, wenn der FC Heidenheim (Sonntag, 13.30 Uhr) in den Wildpark kommt.

„Heidenheim kommt über den Kampf, ist körperlich sehr stark und motiviert“, so der KSC-Cheftrainer. „Ich glaube wir können uns auf ein schönes Spiel einstellen.“ Nicht erst nachdem es gegen Paderborn Pfiffe gab, wolle der KSC schönen Fußball und einen Sieg präsentieren.

„Wir wollen immer gut spielen. Man sieht, dass die Mannschaft kämpft, dass sie will. Wir wollen natürlich, dass sich die Leute bei uns wohlfühlen und schönen Fußball sehen, aber wir können im Moment nur das spielen, was wir spielen und werden versuchen unser Bestes zu geben und hoffen, dass uns die Leute dabei unterstützen“, hofft der KSC-Coach.