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Karlsruher SC

KSC will mit Sieg in Leipzig die Liga spannend halten

Karlsruhe (mia). Eine ausverkaufte Red Bull Arena Leipzig erwartet den Karlsruher SC am Sonntagmittag bei RB Leipzig. Für KSC-Profi Grischa Prömel die Gelegenheit in dem Spiel, auf das die ganze Liga schaut, den dritten Saisontreffer zu erzielen.

Während KSC-Coach Markus Kauczinski um den Einsatz von Jonas Meffert und Bjarne Thoelke, beide angeschlagen, bangt, könnte Prömel von Beginn an in Leipzig starten.

„Hoffentlich, das würde mich freuen“, so Prömel. „Ich glaube da hat jeder Bock drauf. Das ist eine coole Sache, wenn man im Fokus steht. Da schaut jeder drauf denn Leipzig könnte den Sack zu machen.“

Aber es soll beim Konjunktiv bleiben, denn der KSC wolle dort gewinnen. „Das macht Spaß, so einen Favoriten zu ärgern. Ich glaube es würde jeden freuen, wenn es spannend bleibt bis zum letzten Spieltag.“ Und schließlich gehe es auch für den KSC noch um die Platzierung.

Leipzig habe „das beste Pressing in der Liga“ und sei individuell sehr stark besetzt. Dennoch rechnen sich die gut verteidigenden Karlsruher eine Chance aus.

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