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Basketball

KIT SC GEQUOS: Streetball-Turnier erneut ausgebucht

Streetball-Turnier KIT SC Gequos Quelle: Gequos
Streetball-Turnier KIT SC Gequos
Quelle: Gequos

Karlsruhe (ps). Zum zweiten Mal waren die KIT SC GEQUOS im Sparda-Sportpark bei DAS FEST mit am Start. Nach drei ereignisreichen Tagen fällt die Bilanz trotz Umzug hinter die Europahalle und neuem Boden durchweg positiv aus. „Wir haben einen großen Zuspruch erlebt. Unser Streetball-Turnier am Samstag war schon eine Woche zuvor ausgebucht. Auch die Aktionen für den Nachwuchs mit der kinder+Sport Basketball Academy kamen gut an“, sagt Geschäftsführer Zoran Seatovic. Nur am Freitagabend hatten die GEQUOS mit dem launischen Wetter zu kämpfen.

Highlight der FEST-Tage war der Streetball-Cup am Samstag ab 15 Uhr. Wie im Vorjahr waren die 24 Teilnehmerplätze schon lange vor dem FEST ausgebucht, insgesamt hatten sich 46 Mannschaften angemeldet. „Wir hatten Teams aus der Region, aber auch aus Kaiserslautern, Freiburg, Ludwigsburg, Stuttgart und sogar dem nordrhein-westfälischen Schwelm am Start“, sagt Seatovic. „Es war ein spannendes und hochklassiges Turnier mit packenden Spielen bis zum Schluss.“ Im Finale setzte sich Team „Bazinga“ gegen „P. Ferkel“ durch.

Für die GEQUOS hat sich damit auch die harte Arbeit im Vorfeld ausgezahlt. Die Karlsruher Basketballer haben aus Sicherheitsgründen die beiden Streetball-Plätze komplett mit einem künstlichen Holzboden ausgelegt. „Unter dem Strich war das genau richtig. Der Boden ist nicht nur sicherer und ebener, sondern auch gelenkschonend“, sagt Seatovic.

Am Freitagabend fiel das geplante Programm buchstäblich ins Wasser – der geplante Dreierwettbewerb mit 16 Teilnehmern fand schließlich am Sonntag statt. Und er erlebte einen Heimsieg eines KIT-Studenten. Beim School Cup am Sonntag waren Teams aus mehreren Schulen aus der Region Karlsruhe und Rastatt am Start. Die Siegertrophäe nahmen am Ende die „Fruchtsäfte“ vom Otto-Hahn Gymnasium mit nach Hause.

„Das Event hat im Vergleich mit dem letzten Jahr eine positive Entwicklung erlebt und ist größer und komplexer geworden. Das Team von Praktikanten, Studenten und KIT-SC-Vereinsmitgliedern, die sich über die 4 Tage zu Verfügung gestellt haben, hat einen super Job gemacht. Ich denke, wir haben alle Jahrgänge effektiv erreichen können und ein sehr gutes Programm über alle drei Tage angeboten. 3×3-Basketball ist mittlerweile eine Sportart für sich und sie entwickelt sich sehr rasant. Das wollen wir weiterhin unterstützen und würden gerne auch im kommenden Jahr noch größeres Turnier gestalten“, so Seatovic.