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KSC tritt mit U19-Spieler Muslija gegen Mainz an

Karlsruhe (mia). Es muss krachen im Training, hatte KSC-Profi Enrico Valentini noch am Mittwoch gefordert, um den Karlsruher SC wieder in die richtige Spur zu bringen.

Am Donnerstag war Valentini der erste Profi, des abstiegsgefährdeten Zweitligisten, der das zu spüren bekam. Es war wie gewünscht Feuer in der Einheit, alle Profis legten sich ins Zeug.

50 Minuten im Training des Karlsruher SC waren vorüber, als es knallte. KSC-Verteidiger Valentini humpelte vom Platz,eine Prellung und eine Platzwunde am Schienbein hatte er sich im Zweikampf mit Abwehrrecke Bjarne Thoelke zugezogen.

Zwar wurde die Wunde genäht, ein Einsatz wäre aber im heutigen Testspiel beim FSV Mainz (15 Uhr) möglich, erklärte Valentini.

Nicht mit von der Partie sein, können dagegen Moritz Stoppelkamp, der sich bereits am Mittwoch schwerer am Oberschenkel verletzte, sowie Martin Stoll (Grippe),  Dennis Kempe, Grischa Prömel, Matthias Bader, Erwin Hoffer, Manuel Torres, die alle entweder verletzt sind oder sich gerade im Aufbau befinden.

Dimitris Diamantakos, Benedikt Gimber, Fabian Reese, Stefan Mugosa und Oskar Zawada befinden sich bei ihren Nationalmannschaften und können ebenso nicht mit.

Dafür trainierten Severin Buchta (U23) und Florent Muslija (U19), der auch gegen den FSV Mainz im Testspiel  antreten wird, mit den KSC-Profis mit.  Muslija war es auch, der eines der Tore in den Trainingsspielchen machte und dafür von den „alten Profis“ gelobt wurde.

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