KSC: Siebeck-Leihe vom Tisch – „Die Vorbereitung ist jetzt meine Zeit“
Karlsruhe (mia). Dass er weg will vom Karlsruher SC verneint Alexander Siebeck klar und deutlich. Er fühlt sich wohl beim KSC, allein die Spielpraxis fehlt, erklärt der Drittligaprofi.
Eine Ausleihe nach Jena zu Ligakonkurrent Carl Zeiss sei angedacht gewesen, hatte sich aber nun zerschlagen.
„Das stimmt an sich schon, aber ich bin auch gerne hier. Das wäre bloß für mich für die Spielpraxis gewesen, die Leihe. Und es ist nicht so, dass ich unzufrieden bin, dass ich hier bleibe“, stellt KSC-Profi Siebeck klar.
„Im Gegenteil, ich komme mit der Mannschaft super zurecht und habe gar keinen Grund traurig zu sein“, erklärt er über die nicht zustande gekommene Ausleihe nach Jena.
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So wird Siebeck, dessen Kontrakt beim KSC noch bis 2020 läuft, die Vorbereitung nutzen, um sich in den Kader zu spielen. Unter Alois Schwartz hatte Siebeck bisher nicht wirklich viele Einsatzzeiten bekommen. Nun geht es im Trainingslager darum, sich zu beweisen.
„Die Vorbereitung ist jetzt meine Zeit, in der ich nochmal angreifen kann und danach natürlich auch. Aber es ist jetzt dann die heiße Phase“, will er sich durchbeißen und sich Schwartz empfehlen.