KSC-U19 siegt deutlich: „Sind reifer geworden“
Karlsruhe (mia). In ihre dreiwöchige Spielpause starten die KSC-A-Junioren mit einem positiven Gefühl und drei trainingsfreien Tagen. Denn nach dem 4:1(2:0)-Sieg der U19 des Karlsruher SC gegen den SV Wehen Wiesbaden konnten die Karlsruher ihre positive Serie ausbauen.
„Glückwunsch an die Jungs“, lobte KSC-U19-Trainer Lukas Kwasniok. seine Mannschaft war nach acht Minuten bereits mit 1:0 in Führung gegangen. Malik Batmaz steckte zu Oliver Wähling durch und der schob am heraus eilenden Wiesbadener Keeper vorbei ein.
Elfer gehalten
Kaum war die Partie wieder angepfiffen brachte Stephan Mensah die Kugel zu Wähling (11.), der auf 2:0 für den KSC erhöhte. Die Karlsruher waren am Drücker und hätten ihre Führung noch ausbauen können. Nach dem Wiederanpfiff ging es Schlag auf Schlag. Ronny Sarstedt setzte Jacob Pistor (49.) gut in Szene und der schob zum Anschlusstreffer für Wiesbaden ein.
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Das ließ der KSC nicht auf sich sitzen. KSC-U19-Kapitän Janis Hanek (50.) sorgte nach Vorarbeit von Yannick Becker für das 3:1. Nur zwei Minuten später hatte Wiesbaden zwar die Chance per Strafstoß wieder heran zu kommen, Dennis Brunners (52.) Schuss war für KSC-Schlussmann Mario Schragl aber kein Problem.
Stabilität erreicht
„Wir haben gewisse Stabilität erreicht. In der Phase zu Beginn der zweiten Halbzeit, als das Spiel kippen könnte, haben wir genug Jungs, die erwachsen werden. Sie sind reifer geworden. Wir können mittlerweile Ausfälle kompensieren“, lobt Kwasniok, der fünf Stammspieler ersetzen musste.
So machte Wähling (70.) mit dem für den KSC verwandelten Elfmeter den Sack zu.
Zwar spielte der KSC ab der 72. Minute nach der gelb-roten Karte für Batmaz zu zehnt weiter, anbrennen ließen die Karlsruher aber nichts mehr.
Besondere drei Tore
Dreifachtorschütze des KSC Oliver Wähling (8.,11. und 70.) freute sich riesig: „Es war sehr besonders. In der ersten Halbzeit waren wir richtig gut und haben uns mit zwei Toren belohnt. Die zweite Halbzeit hätten wir besser starten können, aber nach dem Gegentor, haben wir es direkt umgedreht.“
Nach der dreiwöchigen Spielpause wollen die KSCler dann weiter erfolgreich sein.