KSC will sich nicht vom Weg abbringen lassen
Karlsruhe (mia). Für die KSC-Profis heißt es jetzt, sich „nicht abbringen lassen vom Weg“, wenn der Karlsruher SC bei der Eintracht Braunschweig am Sonntag 15.30 Uhr, antritt.
„Die Chance lebt immer noch, das ist das Schöne da darf man sich nicht so runterziehen lassen, auch wenn es jetzt schwer fällt, weil wir komplett sehr enttäuscht waren. Jetzt geht es gegen Braunschweig das nächste Finale“, so KSC-Profi Philipp Max.
Braunschweig habe eine „sehr gute Offensive, sind sehr flexibel und haben viele gute Spieler nach vorne“, erklärt Max. Der KSC wisse, dass er gut verteidigen kann. „Das müssen wir sowieso zeigen, aber auch besser nach vorne spielen müssen. Da müssen wir schauen, dass wir uns irgendwas einfallen lassen, damit wir besser nach vorne kommen.“
„Verrückte Spieltage“
„Solche Niederlagen tun richtig weh, wir hatten uns sehr viel vorgenommen“, so Daniel Gordon über das Darmstadt-Spiel. „Wir haben gemerkt, wie eng die letzten Wochen waren. Jeder Spieltag war verrückt irgendwie und deswegen gilt es jetzt weiter dran zu bleiben. Kopf hoch und weiter geht es. Wenn es am 34. Spieltag nicht gereicht hat, sind wir enttäuscht, aber noch sind wir im Rennen.“
Während am Donnerstag hinter der Doppelspitze Rouwen Hennings und Dimitrij Nazarov, Hiroki Yamada, Gaétan Krebs, Reinhold Yabo und Dominic Peitz/Jonas Meffert in der A-Elf trainierten, probierte KSC-Coach Markus Kauczinski mehrere Varianten am Freitag.
In der Vierer-Abwehrkette stand Philipp Klingmann für Enrico Valentini, der dafür ins Mittelfeld vorrückte. Zudem wechselten sich Daniel Gordon und Martin Stoll sowie erneut Meffert und Peitz ab.
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