Gequos wollen früher ins Spiel finden
Karlsruhe (ps). Von Beginn an mehr Intensität aufs Feld bringen als zuletzt – das erwartet KIT SC Gequos-Headcoach Uli Himstedt am Samstag von seinem Team. Am vergangenen Samstag gegen den MTV Kronberg „hatte man das Gefühl, dass man einfach nur früher hätte beginnen müssen, richtig zu spielen und zu verteidigen“, sagt er in der Pressemeldung des KIT SC.
Und genau das soll seine Mannschaft nun am Samstag ab 17 Uhr tun, wenn sie zu Gast beim DJK/MJC Trier ist. Die Moselstädter sind nach einem starken Saisonstart ins Mittelfeld der Tabelle abgerutscht. „Das hängt natürlich mit den Ausfällen von Alex Goolsby und Luka Buntic zusammen. Trotzdem ist die Mannschaft körperlich stark“, warnt Himstedt.
Den Spielaufbau teilen sich derzeit Marian Dahlem und Luca Breu, Topscorer ist der große Flügelspieler und starke Dreierschütze Benedikt Breiling. „Mannschaftlich spielt Trier wirklich gut, aber das Fehlen der Routiniers fällt doch ins Gewicht, das müssen auch wir ausnutzen“, sagt Himstedt.
Die Gequos werden nahezu in Bestbesetzung nach Trier reisen, lediglich Center Florian Rothenberg kann nicht mitfahren. „Bei der Partie entscheidet sich wieder mal viel in unseren Köpfen“, so Himstedt. „Wenn wir gleich mit dem richtigen Drive aufs Feld gehen und ohne Zurückhaltung verteidigen, haben wir gute Karten!“