KSC-Neuzugang Hofmann: Konstante Topleistung und Gabalier
Hopfgarten (mia). Einen lockeren Spaziergang des Karlsruher SC durch die Dritte Liga wieder hoch in Liga zwei, erwartet KSC-Neuzugang Andreas Hofmann nicht.
„Klares Ziel ist der Wiederaufstieg. Natürlich wird das schwer aber das ist uns bewusst. Wir müssen über die gesamte Saison Topleistungen bringen und konstant auf hohem Niveau spielen“, erklärt Hofmann.
Der 31-Jährige sieht die Favoritenrolle des KSC als Ansporn. „Das ist für mich eine neue Erfahrung, gezielt um den Aufstieg mit zu spielen. Daher war es sehr interessant für mich und ich freue mich riesig darauf „, hofft er, dass man das Ziel auch erreichen wird.
Dementsprechend sorge der KSC auch dafür, dass die Bedingungen so optimal wie möglich sind. „Das muss man schon zu schätzen wissen was man hier vorfindet. Das Hotel ist Weltklasse“, erklärt Hofmann über das Trainingslager in Österreich. „Da sieht man, dass der KSC ein großer Club ist und wert darauf legt, dass wir gute Bedingungen haben.“
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Besonders wichtig sei das Team. „Es wird wichtig sein, über die gesamte Saison als Mannschaft immer zusammen zu halten, egal ob es gut oder schlecht läuft.“
Homogene Mannschaft
Nach dem großen Umbruch, der auch „notwendig war“ habe man eine gute Mischung aus erfahrenen und jungen Spielern zusammen gestellt. „Ich glaube, die Mannschaft ist sehr homogen und wir finden uns sehr schnell, es sieht bis jetzt schon gut aus. Also von daher habe ich ein gutes Gefühl, dass wir schnell zusammenwachsen.“
Im Team habe er eine klare Rolle und versuche als erfahrener Spieler die jungen KSCler an die Hand zu nehmen. Er müsse Verantwortung übernehmen. Wenn auch nicht jung, so ist er dennoch neu. Die neuen Spieler singen im Trainingslager vor den Mannschaftskollegen. „Jeden Abend werden zwei, drei rausgefischt. Ich werde von Andreas Gabalier Hulapalu singen. Man sucht ein Lied aus, wo Stimmung aufkommt und die Mannschaft vielleicht mitgeht. Und es einfach zu singen, hoffen wir mal“, lacht Hofmann