KSC will „nicht mit leeren Händen“ heim kommen – Fragezeichen bei Mehlem
Karlsruhe (mia). „Wir fahren nicht nach Magdeburg, um mit leeren Händen heim zu kommen“, stellt KSC-Toptorschütze Fabian Schleusener klar. Beim Duell des Karlsruher SC gegen den Ligazweiten FC Magdeburg wollen die Karlsruher alles in die Waagschale werfen, um das Spiel positiv zu gestalten.Magdeburg ist heimstark, aber auch der KSC kann sich auswärts sehen lassen, weiß Schleusener. Ein interessantes Spiel erwartet somit die über 1700 mitreisenden KSC-Fans, die im ausverkauften Magdeburger Stadion laut sein müssen, um gegen die Gastgeber anzukommen.
Dass die Partie wichtig ist, sei klar. Aber: „Wir machen uns nicht nervös. Es gibt eine schlimmere Ausgangslage und wir wissen es einzuschätzen, wo wir Anfang der Saison hergekommen sind.“ Von Schlüsselspiel will der KSC-Stürmer aber nichts wissen. „Es sind fünf weitere Spiele noch. Wenn wir das gewinnen und die nächsten fünf nicht erfolgreich gestalten, wäre es kein Schlüsselspiel“, will man alle Spiele ernst nehmen.
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