„Schonprogramm“ für KSC-Spieler Traut – „Schnell zurückkommen“
Karlsruhe (mia). Während die Profis des Karlsruher SC um 13.30 Uhr bei seinem Ex-Verein VfR Aalen antreten, ist KSC-Spieler Sascha Traut nur Zuschauer. Traut kämpft sich nach seinem Kreuzbandriss gerade wieder an die Mannschaft heran. Aalen kann gerade zuhause unangenehm zu bespielen sein, so Traut.
Seit rund einer Woche trainiert er wieder mit dem Team, statt abseits mit den Physios des KSC. Er werde noch immer „auf die Seite genommen“ und soll noch nicht „so in die Zweikämpfe“ gehen, erklärt KSC-Coach Markus Kauczinski das „Schonprogramm“ für Traut. Der KSC werde das Stück für Stück steigern.
Dynamik und Explosivität
„Es läuft gut, aber es fehlt schon ein bisschen, dass ich sagen kann, ich kann angreifen“, erklärt Traut. „Aber ich bin absolut auf dem guten Weg.“ Es sei befreiend, wieder mit „den Jungs“ trainieren zu können.
„Es heißt jetzt daran arbeiten und schauen, dass ich so schnell wie möglich zurückkomme.“ Gerade was „Explosivität und Dynamik“ angehe habe er noch Nachholbedarf. Daran arbeite er aber jeden Tag.