Zwei angeschlagene KSC-Spieler – Todt mit Spiel zufrieden
Karlsruhe (mia). Der Karlsruher SC hatte gegen die Spvgg Greuther Fürth in der ersten Halbzeit „Angst vor der eigenen Courage“, analysierte KSC-Sportdirektor Jens Todt nach der Partie.
Angst das Spiel zu verlieren hatte der KSC-Manager aber nicht. „Angespannt ist man immer, es gab keine Anzeichen dafür, dass wir so verhalten spielen.“
Es zählen die Ergebnisse
„Wir kamen auch eigentlich ganz gut ins Spiel, dann gab es eine Phase, in der wir Angst vor der eigenen Courage hatten. Umso besser ist, dass die Mannschaft das gedreht hat, es ist ein super Zeichen. Wir können auch einmal zurückliegen und können es drehen, das ist wichtig für die letzten Spiele“, so Todt.
Er freue sich sehr, „es zählen jetzt die Ergebnisse und damit bin ich total zufrieden“.
Yabo und Valentini angeschlagen
Falls Rouwen Hennings (15 Tore) Torschützenkönig würde, „wäre das die Krönung“. „Ich traue es ihm zu, er hat einen guten Lauf, nutzt seine Chancen, ich wünsche es ihm.“
Indes melden die Badischen Neuesten Nachrichten, dass Reinhold Yabo und Enrico Valentini angeschlagen sind. Beide hatten sich Blessuren im Spiel zugezogen. Yabo plagen Probleme im Oberschenkel, Valentini im Fußgelenk. Bei beiden werden heute nähere Untersuchungen vorgenommen, so die BNN weiter.