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KSC-Coach: „Sehr zuversichtlich, dass wir das Tor mehr bedrohen“

Karlsruhe (mia). „Es ist ein großer Platz, umgeben von einer Tartanbahn und Minitribünen. Trotzdem ist es ein Fußballplatz, auf dem ganz normal Fußball gespielt wird“, bereitet KSC-Profi Fabian Schleusener seine Kollegen auf das Auswärtsspiel des Karlsruher SC am Mittwoch (19 Uhr) bei Werder Bremen II vor.

Mit von der Partie könnte Schleusener dieses Mal von Beginn an sein, denn Matthias Bader (Leistenprobleme) muss wohl passen.

Vor den erwarteten 1600 Zuschauer, 400 davon KSC-Fans, will der Karlsruher Drittligist den ersten Sieg holen.

„Bis auf Bader sind alle Mann fit“, sagt Coach Marc-Patrick Meister und erklärt gleich das Ziel für das Bremen-Spiel:

„Überspitzt könnte man es so formulieren, dass wir anfangen wollen zu verteidigen. Ob das personelle Änderungen mit sich zieht oder ob das an der Grundordnung Änderungen mit sich zieht“ werde sich zeigen.

 

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Sicher sei, „fünf Gegentore sind zu viel“. Diese hatte der KSC in „allen Phasen und auch zu Zeitpunkten, die sehr verwunderlich waren“ eingefangen. „Das haben wir uns auf die Fahne geschrieben, dass wir alles weghalten wollen von Bennies Tor.“

Über eine  „bessere Ballsicherheit und verbessertes Positionsspiel und den ein oder anderen Spieler mehr, der in die Offensive nachrückt“ werde man versuchen den Sieg zu holen. „Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir das Tor mehr bedrohen.“

 

KSC-Training 31. Juli