Verschiedene Systeme: KSC will offensiv flexibler werden
Rota (mia). Sechs Tore waren gut für das Selbstvertrauen und den Kopf, bestätigte auch KSC-Spieler Marc Lorenz, der gleich zwei beim Test des Karlsruher SC gegen den spanischen Drittligisten San Fernando CD hinzugesteuert hatte (6:1). „Solche Tests muss man dazu nutzen, um Tore zu schießen“, lachte Lorenz.
Exakt das müssen die KSCler auch in der Dritten Liga vermehrt machen, will man die Chance auf Erreichen des Relegationsplatzes wahren.
Noch bis Samstag bereiten sich die Badener daher in Rota intensiv vor und üben auch verschiedene Systeme ein.
Spieleröffnung mit Dreierkette war das neueste System. „Wir sind noch am Anfang, aber wir wollen dahin kommen, dass wir mehrere Systeme spielen können. Gerade dass wir in der Offensive auch flexibler sind“, erklärte KSC-Profi Lorenz.
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Man merke im KSC-Training, dass alle Spieler „Bock drauf“ haben und mitziehen. Das werde man nun auch am Freitag im letzte Test umzusetzen versuchen, wenn es gegen Herakles Almelo geht.
Auch gegen die Spanier sei es am Dienstag ein guter Test gewesen, lobte Lorenz. „Ich habe schon deutlich schlechtere Tests gehabt. Das war schon recht ordentlich.“