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Bülows Tor hatte Zwickau den „Stöpsel gezogen“ – Nachspielzeit der Supporters

Karlsruhe (mia). KSC-Vizekapitän David Pisot war sich sicher. „Das Tor von Kai Bülow zum 3:1 hat Zwickau ein bisschen den Stöpsel gezogen“, erklärte er nach dem 4:2-Sieg des Karlsruher SC beim FSV.

Gastgeber Zwickau hatte viel mit langen Bällen operiert, „wir mussten sehr viel in die Kopfbälle gehen“.

Dadurch war der KSC tief gestanden, hatte es aber „trotzdem gut verteidigt“. „Dann haben wir zwei Mal eiskalt zugeschlagen mit Schleusener und Marvin Pourie. Das 2:0 hat uns in die Karten gespielt.“

Zwickau war nicht viel eingefallen, wurden aber durch die langen Bälle durchaus gefährlich.

 

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Die zweite Halbzeit hatte „Zwickau durch das frühe Tor ein bisschen Rückenwind gehabt“. Die Hausherren versuchten aufs zweite Tor zu gehen. Die langen Bälle flogen „immer Mal wieder gefährlich in die Box“.

„Wir haben zum richtigen Zeitpunkt das 3:1 gemacht durch Kai, was sehr wichtig für uns war. Das hat Zwickau so ein bisschen den Stöpsel gezogen.“

Der KSC war im Anschluss spielbestimmend und spielte die Partie souverän runter. Das zweite Gegentor sei ärgerlich so Pisot. „Da waren wir nicht so aufmerksam.“

„Unterm Strich war es ein verdienter Sieg, wir sind gut gestanden und hatten eine eiskalte Chancenverwertung.“ Nun steht die Aufgabe Paderborn an.

Nachspielzeit

„Die Drittligasaison neigt sich dem Ende zu. Es sind noch 3 Spieltage zu absolvieren und für den KSC ist noch alles drin“, freuen sich indes die Supporters Karlsruhe 1986 eV. und des Fanprojekt Karlsruhe. Sie  laden alle KSC-Fans zu einer weiteren „Nachspielzeit“ am heutigen Abend 25. April um 19 Uhr in der MTV-Gaststätte ein.

Die KSC-Spieler Marcel Mehlem und Marc Lorenz stellen sich den kritischen Fragen von Johannes Klepac und Patrick Richter. Die Nachspielzeit ist eine gemeinsame Veranstaltung der Supporters Karlsruhe 1986 eV. und des Fanprojekt Karlsruhe.