abseits-ka

Sport aus Karlsruhe und der Umgebung

7 Wege, das Altern zu bremsen – Ohne Sport altern wir schneller

Bild von Hans Braxmeier/Pixabay

Irgendwann zeigen sich die Spuren des Alterns unweigerlich am Körper und auf der Haut. Doch warum sollten wir den Turbo einlegen, wenn wir auf die Altersbremse treten können? Diese 7 Tipps helfen dabei, das Tempo zu verlangsamen.

Von Dirk Theisen

1. Der Verzicht auf Alkohol wirkt wahre Wunder

Ein Gläschen Rotwein kann zwar die Herzgesundheit fördern, doch Alkohol beschleunigt auch den Alterungsprozess. Um das Regelwerk abzubauen, muss unser Körper zur wahren Höchstleistung auflaufen. Die dafür benötigte Energie fehlt, unter anderem bei der Zellerneuerung.

Alkohol ist auch ein natürlicher Feind von straffem Bindegewebe. Durch den Wasserentzug erschlafft die Haut und selbst Fältchen zeigen sich deutlich präsenter. Wer genüsslich auf die Altersbremse treten möchte, trinkt ein Glas Wasser oder Fruchtsaft in der angenehmen Atmosphäre. Dabei muss es alles andere als langweilig zugehen, denn charmante Unterhaltung gibt es auch fernab von Trash-TV und Co. Wie wäre es mit einem gemütlichen Abend, klarer Luft auf dem Balkon und etwas Außergewöhnlichem: einen Besuch in einer Online Spielothek? Mit einem Casino Bonus bei Registrierung ohne Einzahlung kann jeder sogar risikolos Spaß haben und dabei ein köstliches alkoholfreies Getränk genießen.

2. Du bist so jung, wie du isst

Zahlreiche Studien zeigen, dass die richtige Nahrung den Alterungsprozess verlangsamen kann. Zu viel Zucker macht die Haut fahl und sorgt für kranke Zellen. Gleiches gilt auch für zu viele Kohlenhydrate, vor allem bei Toastbrot oder Nudeln. Unsere Kollagenfasern verkleben durch die verarbeiteten Rohstoffe und verleihen der Haut weniger Elastizität. Ähnlich wie neue Trends in Online Casinos 2023, sind auch die aktuellen Ernährungstrends richtig angesagt. Vor allem Vitamin E und C sollen laut verschiedenen Studien wahre Wunder bewirken. Sie sind eine Superkraft gegen freie Radikale und ein Zellstruktur-Booster. Auch Omega-3-Fettsäuren sollten zu jedem ernährungs- und trendbewussten Speiseplan gehören. Sie koppeln den Stoffwechsel an und wirken entzündungshemmend.

3. Rauchen macht alt

In einer Zigarette sind Tausende giftige Substanzen enthalten. Der blaue Dunst verschlechtert die Durchblutung der Haut und lässt das Bindegewebe schlafen. Außerdem wird die Haut trockener und auch kleinste Fältchen treten unschön zutage. Dass Raucher einem stärkeren Risiko von bedrohlichen Herz- und Kreislauferkrankungen ausgesetzt sind, gehört längst zur traurigen Gewissheit. Studien zeigen, dass Raucher deutlich öfter an Herzversagen sterben und unter Gefäßverengungen leiden.

4. Auf dem Speiseplan: Klasse statt Masse

Auch wenn wir uns nicht bewegen, benötigt unser Körper Kalorien. Durchschnittlich sind es bei Frauen 0,92 pro Kilogramm Körpergewicht und Stunde. Wer 65 kg wiegt, braucht 58,5 kcal stündlich und ca. 1.404 kcal täglich. Durch einen aktiven Alltag erhöht sich die benötigte Kalorienanzahl deutlich und kann auf mehr als 2.000 kcal steigen. Doch die Realität sieht anders aus, denn wir essen erfahrungsgemäß viel zu viel. Die Folge sind nicht nur Übergewicht, sondern oft auch Wassereinlagerungen und andere Begleiterscheinungen.

Eine vital- und nährstoffreiche Ernährung unterstützt das Wohlbefinden und bringt den Körper zurück in Spannung. Wichtig ist ein ausgewogener Speiseplan, denn er kurbelt den Stoffwechsel an und hilft beim Abbau des überschüssigen Zellmülls im Magen-Darm-Trakt.

5. Ohne Sport altern wir schneller

Mit wachsender Zahl auf der Geburtstagstorte nimmt die Fitness erfahrungsgemäß ab. Muskeln verkürzen sich, Bewegungen fallen schwerer und sehen oft deutlich unkoordinierter aus. Die fehlende Vitalität macht sich nicht nur beim täglichen Gehen, Sitzen oder anderen Aktivitäten bemerkbar, sondern auch in den Zellen. Fehlt ausreichend Bewegung, zirkuliert das Blut langsamer im Körper und versorgt einzelne Regionen mit weniger Nährstoff und Sauerstoff. Für ein aktives Wohlbefinden brauchen wir eine solide Muskelmasse und gestärkte Bänder. Deshalb sind regelmäßige Kraft- und Ausdauerübung essenziell, um den Alterungsprozess zu verlangsamen.

Sie lassen sich auch wunderbar am Schreibtisch durchführen, beispielsweise als kleine Entspannung in der Mittagspause. Dadurch wird frischer Sauerstoff in das Blut gepumpt und das Vitalitätslevel gesteigert.

6. Schlaf bringt Verjüngung

Ein Anti-Aging-Mittel ganz ohne Rezept wird noch immer viel zu selten genutzt: ausreichend Schlaf. Untersuchungen zeigen, dass der Körper mindestens 7 Stunden benötigt, um neue Kraft zu tanken und Wachstumshormone auszuschütten. Schlafen wir zu wenig, wird dieser Verjüngungsprozess gestoppt und wir altern von innen heraus viel rasanter.

Wie viel Schlaf wir benötigen, hängt vom Alter und der täglichen Belastung ab. Experten empfehlen zwischen dem 18. und 64. Lebensjahr mindestens 7-9 Stunden Schlaf. Damit der Körper neue Kraft erhalten kann, ist vor allem ein ungestörter Nachtruhe ohne Pausen erforderlich. Das Smartphone sollte dafür beispielsweise in den Nacht-Modus geschaltet werden, um Anrufe oder andere Störgeräusche zu vermeiden.

7. Stress ist ein Alterungs-Beschleuniger

Mehr als 80 Prozent aller Erwachsenen in Deutschland fühlen sich regelmäßig unter Stress. Dadurch sind oftmals nicht nur Stoffwechsel, Verdauung oder Schlafrhythmus gestört, sondern auch der Alterungsprozess. Forscher fanden heraus, dass anhaltender Stress die „Schutzkappen“ unserer Chromosomen (die Telomere) angreift und die Zellerneuerung ausbremst.

Möchten wir auch biologisch lange vital bleiben, sollten wir auf regelmäßige Entspannung achten. Hilfreich dabei sind beispielsweise ausgedehnte Spaziergänge, der Verzicht auf soziale Medien oder TV-Konsum und eine erholsame Schlafroutine. Auch Meditation kann helfen, Stress zu reduzieren und innerlich etwas mehr Ruhe zu finden.