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KSC-Akteur Sallahi: Mit Kampfbereitschaft und Zusammenspiel klappt es

KSC 024Karlsruhe (mia). KSC-Coach Markus Kauczinski hatte Ylli Sallahi nach seinem Einsatz links hinten beim Sieg des Karlsruher SC gelobt. „Ylli hat das gut gemacht.“

Für den fürs Mittelfeld 2014 verpflichteten Sallahi war die Position, die er von Beginn an gegen den FSV Frankfurt einnahm, zunächst „ein bisschen ungewohnt, obwohl ich sehr lange diese Position gespielt habe“.
„Wir wollten versuchen, dass wir erstmal kein Tor kriegen. Aber das hat ja nicht so geklappt. Wir haben es gleich nach ein paar Sekunden bekommen. Aber danach haben wir mehr ins Spiel gefunden, dann hat es geklappt.“
Für das kommende Heimspiel am nächsten Samstag, 13 Uhr, gegen den MSV Duisburg wolle der KSC mehr auf sich schauen.

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„Wir müssen so spielen, wie in der ersten Halbzeit, da haben wir gekämpft und waren für den anderen da. So müssen wir spielen und die Kampfbereitschaft hochhalten. Dann gibt es glaube ich keine Probleme, egal wer der Gegner ist.“

KSC will zueinander finden
Feilen müsse der KSC noch am Zusammenspiel. „Wir müssen zueinander finden, weil wir sehr viele Positionswechsel hatten. Da gilt es dem anderen jetzt zu vertrauen, aber auch Gas zu geben. Wir müssen wieder da anknüpfen wo wir letztes Jahr waren. Wir waren die laufstärkste Mannschaft. Zweikampfstark waren wir auch. Ich glaube in den ersten Spielen hat uns das gefehlt und so ist es gekommen, dass wir verloren haben.“