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KSC: Schluss mit dem Phrasendreschen!

KSC Training 23 11101Karlsruhe (mia). Wenn Arne Aarnink heute Abend das KSC-Heimspiel gegen die Spvgg Greuther Fürth anpfeift, weiß der Kapitän des Karlsruher SC Dirk Orlishausen, dass die Karlsruher im Wildparkstadion zeigen müssen, was sie können.
„Es ist ein eminent wichtiges Spiel für uns, um zu zeigen, dass wir nicht nur Phrasen dreschen, dass Kaiserslautern nicht nur kleines Leuchten war, sondern dass wir wissen, wie wir uns zu verhalten haben, was wir auf den Platz bringen müssen“, so der KSC-Keeper.
Wenn man so auftrete wie gegen Kaiserslautern oder in der ersten Halbzeit gegen Sandhausen, dann könne man „gegen Fürth bestehen“. Das müsse man auch heute Abend auf den Platz bringen.
Wir dürfen uns nicht verunsichern lassen, weil es ja doch turbulente Wochen waren.“ Der KSC müsse sich endlich belohnen. „Wenn wir kein Tor schießen müssen wir uns in die Bälle reinwerfen, damit wir die Null halten, das ist Grundvoraussetzung für den Erfolg.“ Denn mit Fürth komme ein Team, das durch den Lastminutesieg am vergangenen Spieltag Selbstvertrauen getankt habe, so der KSC-Kapitän.
Dass auch die Fans für die KSC-Profis wichtig seien, müsse man diesen auch zeigen. „Wir haben ein Stück weit die Pflicht auch den Fans zu zeigen, dass wir die Unterstützung brauchen, dass es ankommt“, hofft er, dass man gegen Fürth gemeinsam den Heimsieg erkämpfe.