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KSC-Sportdirektor: „Das ist doch ein Witz“ – RB-Interesse bringt keine Unruhe

Karlsruhe (mia). Das Spiel des Karlsruher SC gegen RB Leipzig sorgte nicht zuletzt wegen der Vorkommnisse neben dem Platz für Gesprächsstoff rund um den KSC.

Ein Nebengeräusch, das die KSC-Verantwortlichen aber bei der Pressekonferenz vor dem Spiel wenig witzig fanden, war die Frage nach einer Beeinflussung des Spielbetriebs durch das Gerücht, dass Ray Yabo auch bei RB Leipzig im Gespräch sein soll.

„Ich verstehe gar nicht wie ihr darauf kommt, dass das Unruhe schaffen kann“, so KSC-Sportdirektor Jens Todt. Das sei schließlich eine ganz normale Angelegenheit, dass ein Verein und so auch RB Interesse habe.

 

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Dass dies ausgerechnet in Sachen RB ein Problem sein könne, lasse er nicht gelten, so Todt. „Es wäre doch absurd, wenn man es einem Spieler zur Last legen würde, wenn ein anderer Verein sich mit ihm beschäftigt. Müssen wir uns jetzt Gedanken machen, dass sich der 1. FC Kaiserslautern oder der VfB Stuttgart mit einem unserer Spieler beschäftigt. Das ist doch ein Witz. Das hat keinen Einfluss auf unser Spiel.“