Griechischer KSC-Stürmer ist heiß: „Zwei Monate sind zu lang“
Karlsruhe (mia). „Noch einen!“, bettelte KSC-Stürmer Dimitris Diamantakos den Physio des Karlsruher SC um eine weitere Flanke am Ende seines Reha-Trainings an.
Nach seinem intensiven Training standen Torschüsse an. Nachdem er aber die letzten zwei neben das Tor gelegt hatte, schlug er verärgert die Hände vors Gesicht und wollte weiter machen.
Vom Pech verfolgt
Mit „Erfolg“, denn der nächste Schuss saß. Diamantakos ist „heiß“ aufs richtige Training und Spielen. „Zwei Monate sind zu lang“, bedauert der Grieche, der erste wegen einer Mandeloperation, danach wegen einer Muskelverletzung ausfiel.
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Nun steht am morgigen Donnerstag der Besuch bei KSC-Arzt Dr. Marcus Schweizer an, gibt er das Okay, kann Diamantakos am Freitag ins Mannschaftstraining einsteigen.
„Ich hoffe doch“, so der griechische KSC-Stürmer, der laut KSC-Sportdirektor Jens Todt bereits für das Spiel gegen Kaiserslautern eine Option sein könne.
„Er hat großes Pech, ist total heiß und trainiert total gut. Er wird am Freitag mit aller Wahrscheinlichkeit ins Mannschaftstraining einsteigen“, so Todt.