KSC-Vizekapitän: „Keiner darf sich in Sicherheit wiegen!“
Karlsruhe (mia). „Keiner darf sich in Sicherheit wiegen“, erklärt KSC-Vizekapitän David Pisot mit Blick auf die Drittliga-Tabelle, wo der Karlsruher SC aktuell Platz neun einnimmt.
Auch wenn die Karlsruher Fußballer mit zwei Siegen in Folge eine Miniserie starten konnten, heißt das nicht, dass man weniger als 100 Prozent geben dürfe, warnt der KSC-Innenverteidiger.
„Wir wollen natürlich die Heimserie ausbauen. Zwickau agiert viel mit langen Bällen. Da müssen wir hellwach sein“, warnt er vor dem Gegner am Samstag (14 Uhr) im Wildparkstadion.
Aber natürlich könne man mit breiter Brust auftreten, nachdem man die letzten vier Spiele ungeschlagen absolvierte.
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Die hinten drängen
„Aber im Training geben wir trotz der guten Ergebnisse Gas. Keiner darf einen Schritt weniger machen. Wir müssen weiter 100 Prozent geben.“ Der KSC habe bewiesen, dass man sich immer Chancen herausarbeiten könne – so werde man das auch am Samstag (14 Uhr) tun. Aber kämpferisch werde dem KSC, dem Anton Fink weiter mit einem Infekt fehlt, sicher auch alles abverlangt, weiß Pisot.
Dass mit Kai Bülow wieder der KSC-Kapitän im Mannschaftstraining ist, sei ebenfalls positiv. Der Konkurrenzkampf ist generell groß. „Das Niveau ist sehr gut. Die, die hinten dran sind, drängen sich auf.“ Das tue der Mannschaft gut.