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Karlsruher SC

KSC siegt verdient mit 3:0 in Fürth

Fürth (mia). Dienstreisen bekommen Fußballzweitligist Karlsruher SC meist gut. Auch die Auswärtspartie des KSC bei der SpVgg Greuther Fürth brachte den Karlsruhern mit dem 3:0(0:0)-Sieg drei Punkte. Mit vier Änderungen in der Startelf hatte KSC-Coach Markus Kauczinski die Badener ins Rennen geschickt. Statt Philipp Max, Jonas Meffert, Jungbin Park und Ilian Micanski standen Dennis Kempe, Dominic Peitz, Manuel Torres und Dimitrij Nazarov von Beginn an auf dem Platz.

In der intensiven Partie mit zahlreichen Fouls standen beide Mannschaften defensiv gut und verhinderten, dass beide wirklich gefährlich wurden.  „Es war bis zum ersten Tor ausgeglichen“, so KSC-Sportdirektor Jens Todt. „Danach waren wir besser“ als Fürth. Rouwen Hennings kam ein ums andere Mal vors Tor der Fürther. Hennings war es auch, der in der 48. Minute den Führungstreffer des KSC einleitete. Seine Flanke traf Hiroki Yamada direkt in den Lauf, der zum 1:0 für den KSC einnickte.

Lange dauerte es nicht bis die rund 2000 KSC-Fans in Fürth erneut jubeln durften. Der KSC dominierte das Spiel und Daniel Gordon köpfte nach eine Ecke von Enrico Valentini zum 2:0 ein. Die Karlsruher spielten munter auf, konterten und setzen die Gastgeber unter Druck. Den nächsten Angriff leitete Nazarov ein, Yamada (76.) erhöhte auf 3:0.

KSC: Orlishausen – Valentini, Gulde, Gordon, Kempe – Peitz (46. Meffert), Yabo – Torres (87. Park), Yamada – Nazarov – Hennings (79. Micanski)